vielseitig, fätzig, unvergesslich
Line up
Diese Künstler und Künstlerinnen erwarten dich dieses Jahr am Müli Openair. Hier kannst du mehr über die Acts erfahren, in die Musik reinhören und ihnen auf den Sozialen Medien folgen.
Wir freuen uns schon sehr auf ein stimmungsvolles, diverses und unvergessliches Openair mit euch und diesen tollen Acts.
Interessiert es dich wann genau die Künstler*innen spielen, dann sieh dir den Zeitplan auf unserer Angebot-Seite an.
Death By Chocolate
Death by Chocolate is a five piece Rockband based in Switzerland. Pretty by nature, three records in their pocket and around 500 shows from Zürich to Los Angeles, Exit festival in Serbia to local headline shows at Gurtenfestival and Montreux Jazz. People besides their moms and dads say, they are one the best live bands they‘ve ever seen. It’s true. Currently they are working on new bangers to release step by step. Soon on a stage near you.
Steiner & MadlAina
Steiner & Madlaina sind eine richtige Band. Die beiden Sängerinnen, Gitarristinnen und Songwriterinnen aus Zürich sind zwar in allen Belangen federführend, aber sie spielen seit Jahren mit ihrer Gang: Leonardo Guadarrama (Schlagzeug), Nico Sörensen (Bass) und Max Kämmerling (E-Gitarre).
Schon das Eröffnungsstück ihres neuen Albums «Risiko» haut einem den guten Band-Vibe gleich mit großer Freude ins Gesicht. Laut und lärmend geht es los, ein verzerrtes Aufbäumen der Gitarre, Regler auf elf, die Band setzt ein, mit einem polternden, breitkreuzigen Groove, bevor dann Madlaina den Vortritt ans Mikro hat und ihre Gedanken über die „Wahre Liebe“ teilt.
Open Season
Open Season ist die Band, von der man mindestens drei Songs kennt, ohne es zu wissen. Sie haben den inoffiziellen EM-Song 2016 geschrieben, der danach in einer neuen Auflage zum offiziellen Song des Fussballclubs Berner Young Boys wurde.
Jetzt eröffnet die Rocksteady-Institution eine neue Ära. Für ihr neues Album spannt die Band mit Dr. Mo zusammen und bringt zeitgemässe Songs heraus, die schöne Momente in schwierigen Zeiten schaffen. Hymnen über Verbundenheit, pumpende Beats für selbstvergessene Stunden auf dem Dancefloor, flimmernde Tracks mit positiver Energie.
Live ist die Band besser denn je. Open Season bringt eine Kraft auf die Bühne, die in vielen Clubs, in vielen Ländern, über viele Jahre entstanden ist. Die Band wird seit 2000 von Frauen mitgetragen und bringt seit jeher diverse Identitäten auf die Bühne. Sie sind an jedem Festival, an dem sie auftreten, der Abräumer, mit dem niemand gerechnet hat.
OpÉRATION zÉRO
Die drei Freunde um Opération Zéro, Malick, Jay und Kali (u.a. Produzent von Maître Gims, Stress) feilen seit Jugendjahren an schweisstreibenden Liveshows und am einzigartigen Sound ewiger Ferien in Mundart und Französisch. Mit der EP «Uszyt» haben sie im letzten Jahr die Vibes und Message eines heissen Sommers vereint, mit «Immer» und «Rosé» ein erstes Mal die Radios erobert. Die neue EP «Wo mir de härägö» läutet diesen Frühling mit grossen Gefühlen, Afrobeats und Urban Pop ein.
Da Cruz
Beherzte Lieder für konfuse Zeiten: Das sechste Album von DA CRUZ (Bern/São Paulo) heisst “Baladas da Luta” (“Balladen für den Kampf”), und genau so klingt es auch. Tiefsinnige, urbane Musik in Angriffsstellung gegen Hass, Verblendung und politische Kurzsichtigkeit. Es ist eine musikalische Aufarbeitung der letzten vier Jahre, in denen Brasilien politisch und sozial eine unheimliche Wandlung durchgemacht hat.
zoë më
Unterwegs zwischen Berlin und Fribourg, irgendwo zwischen Herz und Kopf, kreiert Zoë Më ihren zweisprachigen Stil «Chill Noir».
SRF 3 punkt CH
RTS Culture
Lia Sells Fish
Die Band ist mit einer neuen Besetzung unterwegs, die sich gekonnt durch Stile schlängelt – von Pop in all seinen Facetten bis Triphop und Rock.
Die Stimme von Christine Hasler spielt, schreit, wispert.
Das Publikum kann sich auf einen Trip einlassen – von leise zu laut, von pathetisch zu ungekünstelt, von wild zu tröstlich.
Flo LeBeau
Genügend Zeit verschwendet! Flo LeBeau ist auf diesen Planeten gekommen, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Dabei versucht er, sich in einer zerrütteten Welt durchzuschlagen, ohne dabei selber verrückt zu werden. Seine Musik bewegt sich stets in einem Spannungsfeld zwischen Sehnsucht, Vernunft, Selbstzerstörung und Überlebenskampf.
Flo LeBeau wagt mit seinem Solo-Projekt den Schritt alleine ins Rampenlicht. Er sieht seine Herausforderung darin, als einzelner Musiker – bewaffnet mit Stimme und 6 Saiten – die Energie einer Band auf die Bühne zu bringen. Live spielen ist für den Schweizer zentral – er hat in seinem ersten Jahr über 50 Konzerte in der ganzen Schweiz und in Deutschland gespielt.
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